Kuratorische Online Ausstellungen

Internationale Anerkennung meiner künstlerischen Arbeiten in kuratierten Online-Galerien weltweit.

Meine Fotografien wurden von renommierten Kuratorinnen und Kuratoren aus Europa und Kanada ausgewählt, um in internationalen Online-Ausstellungen gezeigt zu werden.
Diese Anerkennung unterstreicht die künstlerische Tiefe und emotionale Ausdruckskraft meiner Arbeiten.
Jede Kuratorin interpretierte meine Werke in einem eigenen thematischen Kontext – von Intimität und Musik bis hin zu Identität und Körperarchitektur.

Kuratorische Online-Ausstellungen

Name Galerie / Plattform Kuratorischer Schwerpunkt
Valérie Eymeric Galerie Valérie Eymeric, Lyon (FR) Zeitgenössische Kunst, Musik, Licht, Intimität
Lou-ann Albiol-Ducos Singulart (FR) Emotion, Körperarchitektur, Intimität
Raffaella Nobili Paraventi Giapponesi Gallery, Mailand (IT) Erotik, Körperlichkeit, Ost/West-Ästhetik
Chaltiel Attali Attali Art (FR) Klassischer Akt, Körper & Reflektion
Dorian Verdier L’Original Gallery, Montréal (CA) Digitale Sinnlichkeit, Neon, urbane Fotokunst
Giacomo Pirozzi Tobian Art Gallery, Florenz (IT) Lichtpoesie, Verletzlichkeit, Humanismus
Ainhoa Fernández Shug Gallery / Singulart, London Mode, Identität, ästhetische Inszenierung
Michael Murray Michael Murray Art (UK) Figurative Kunst, Retro-Ästhetik, Zeitgeist

Valérie Eymeric – Galerie Valérie Eymeric, Frankreich

Eymeric präsentiert meine Werke in einem Spannungsfeld aus Intimität, Sinnlichkeit und Lichtführung.

Die Fotografien zeigen den Körper als Komposition von Form und Schatten – stets mit ästhetischer Zurückhaltung und emotionaler Stärke.

Musikmotive (Violine, Klavier) symbolisieren die Verbindung zwischen Klang und Körperlichkeit, was in Eymerics Kurationen besonders gut harmoniert.

Lou-ann Albiol-Ducos – Singulart, Frankreich

Lou-ann Albiol-Ducos präsentiert meine Fotografien im Kontext des weiblichen Selbstbildes.

Ihre Auswahl betont die innere Spannung zwischen Stärke und Sensibilität – der Körper als Architektur des Gefühls.

Chaltiel Attali – Kuratorin bei Attali-Art

Attali integriert die Werke in einen klassisch-künstlerischen Kontext.

Sie interpretiert Aktfotografie als Form des zeitlosen Ausdrucks von Anmut und Würde – meine Schwarzweiß-Arbeiten fügen sich hier perfekt ein.

Das Lichtspiel auf der Haut wird zur Metapher für die innere Stärke der Darstellung.

Raffaella Nobili – Paraventi Giapponesi Gallery, Italien

Nobili stellt den Dialog zwischen Erotik und Kunstform in den Mittelpunkt.

Meine Arbeiten reflektieren diesen Ansatz mit subtiler Eleganz – Erotik als Ästhetik, nicht als Provokation.

Die Kombination aus Instrument (Violine) und Körper unterstreicht die Idee von Klang, Sinnlichkeit und Seele.

Michael Murray – Michael Murray Art, Großbritannien

Mein Porträt verbindet eine zeitlose Stärke mit ästhetischer Zurückhaltung.

Murray integriert es als Symbol für weibliche Selbstbestimmung in moderner Form.

Eine klare, reduzierte Schwarzweißarbeit mit gesellschaftlichem Bezug.

Dorian Verdier – L’Original Gallery, Kanada

Verdier wählt meine Arbeit als Symbol für digitale Sinnlichkeit und experimentelles Licht.

Das Zusammenspiel aus Neonfarben und Körperform schafft eine Brücke zwischen Kunst, Technologie und Identität.

Es ist eines meiner visuell stärksten Motive mit internationaler Wirkung.

Giacomo Pirozzi – Tobian Art Gallery, Italien

Eine poetische Darstellung von Verletzlichkeit und Selbstreflexion.

Pirozzi zeigt den menschlichen Körper als Projektionsfläche für Emotionen – genau hier trifft meine subtile Lichtinszenierung auf sein kuratorisches Thema der Lichtpoesie.

Ainhoa Fernández – Shug Gallery, London

Ein humorvolles, modeinspiriertes Werk mit gesellschaftlichem Unterton.

Die Serie wirkt als Kommentar zur Selbstdarstellung und Identität im digitalen Zeitalter.

Stark in Ausdruck und Komposition – perfektes Beispiel für ein Gespür für Ironie und Ästhetik.

Tania Calenda – Sixteen Art & More, Venedig / Singulart

In der Kuration „Erstaunliche Fotos“ präsentiert Tania Calenda meine Fotografie Piano Love Fragmented 01 im Dialog mit eindrucksvollen, experimentellen und emotional starken Bildwelten internationaler Künstlerinnen und Künstler.

Ihr kuratorischer Blick richtet sich besonders auf Arbeiten, die Fragmentierung, Identität und visuelle Wahrnehmung neu interpretieren.

Genau hier setzt Piano Love Fragmented 01 an:

– Die Collage-Ästhetik wirkt wie ein psychologisches Fenster in das Innere der porträtierten Frau.

– Das Motiv des Pianos verleiht dem Bild eine musikalische Spannung, die zwischen Ruhe und Aufbruch oszilliert.

– Die Fragmentierung erzeugt einen zeitgenössischen, fast metaphysischen Charakter, der das Thema weiblicher Sensibilität und Selbstpräsenz neu definiert.

Durch ihre Auswahl und Platzierung hebt Tania Calenda hervor, wie meine Arbeit Emotion, Körperlichkeit und künstlerische Abstraktion verbindet – ein Ansatz, der sich ideal in das kuratorische Gesamtthema „Erstaunliche Fotos“ einfügt.